Wasserski
Beim Wasserski wird der Sportler auf zwei schmalen Skiern von einem Motorboot übers Wasser gezogen. Boot und Wasserskifahrer sind durch eine Zugleine verbunden, die mit einem Haltegriff versehen ist.
Die Geschwindigkeit bestimmt der Sportler, der dem Bootskapitän mit Handzeichen zu verstehen gibt, ob er schneller oder langsamer fahren möchte.
Der Start erfolgt oft aus dem Wasser heraus – nach ein paar Fehlstarts hat man den Dreh meistens raus und kann vergnügt über den See brausen.
Wasserskifahren unterliegt einer genauen Regelung (Absprungsbahnen, Ausrüstung der Wasserskizugboote, Erfordernisse des Fachpersonals, usw.).